Hinweise zur Thuringia-Karate-Open 2021

Werte Interessierte,
 
tagtäglich betrachten wir die pandemische Entwicklung. Mit Stand heute (03.06.2021) kann die Veranstaltung stattfinden… – wir hoffen, dass uns die Inzidenzwerte gewogen bleiben!
Es gelten mindestens insgesamt die amtlichen Festlegungen (Thüringer Schwellenwerte: Inzidenz 50-35 und unter 35), soweit diese zum Veranstaltungszeitpunkt noch Gültigkeit haben und nicht aufgehoben sind.
 
Stand 03.06.2021:
Für erwachsene Personen (Sportler, Personal, Trainer/Betreuer, Zuschauer, Kampfrichter…) besteht Test- und Nachweispflicht. Anwesenheitslisten werden geführt. Ohne Test KEIN Einlass in die Halle!
Kinder, Schüler und Jugendliche bis 18 Jahre müssen nicht getestet werden.
Die Sportler sind namentlich bei der Teilnehmermeldung erfasst.
Die Kampfrichter sind namentlich bei der Kampfrichternominierung erfasst.
Betreuer werden am Wettkampftag pro Verein erfasst. Betreuerschlüssel: Je angefangene 3 Starter 1 Betreuer, jedoch max. 7!                
Das Ausrichterpersonal ist namentlich durch den Ausrichter erfasst.
Alle Listen werden 8 Wochen nach der Veranstaltung vorgehalten.
 
Das Verzehren von Speisen und Getränken ist – außer im Kioskbereich – in der Sportstätte untersagt!!!
 
Wichtig ist, dass der Zeitplan unbedingt eigehalten werden muss. Je nach Meldeverhalten ändert sich dieser; er wird ständig angepasst.
Zur Zeit haben wir wie folgt geplant:
 
Vorläufiger Zeitplan
 
09:00 Uhr Kinder D, C, B, A
11:00 Uhr Schüler B
13:00 Uhr Schüler A
15:00 Uhr ab Jugend
 
Dem Grunde nach dürfen sich nur die Personen in der Halle aufhalten, die auch – zum aktuellen Zeitpunkt – am aktuellen Wettkampfgeschehen teilhaben!
 
Im Wettkampfbetrieb wird es keine Pausen geben.
Die Wettkämpfer halten sich während des Ausscheides an der Wettkampffläche auf, nach dem Ausscheid wird sofort die Siegerehrung an der Wettkampffläche durchgeführt. Danach haben die Wettkämpfer den Wettkampfbereich zu verlassen.
Es ist darauf zu achten, dass sich nicht alle Teilnehmer gleichzeitig auf den Gängen/Fluren in der Sportstätte aufhalten.
Durch das zeitversetzte Starten der Ausscheide und die unterschiedlichen Endzeiten wird die Gefahr der Personenansammlung an Engstellen stark vermindert.
Für räumliche Trennungen kann dies z.B. durch auch Abstandsmarkierungen auf dem Boden oder den Wänden erfolgen.
 
Bei Notwendigkeit werden Abstandsstreifen auf den Fußboden aufgeklebt, um den notwendigen Abstand von 1,50 m einzuhalten. Als Ersatzlösung werden Ständer aufgestellt.
 
Für einen geregelten Personenfluss gehen die Anwesenden immer auf ihrer rechten Seite in das/im Gebäude.
 
Einige Menschen wären bei einer Infektion mit dem Corona-Virus einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Zu diesen vom Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) beschriebenen Risikogruppen zählen:
 
a) ältere Personen ab 60 Jahre,
b) ältere Raucher (ab 50 Jahre),
c) Personen mit Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, chronischen Erkrankungen der Lunge, chronischen Lebererkrankungen, Diabetes mellitus, Krebserkrankungen und Patienten mit geschwächtem Immunsystem sowie
d) Schwangere.
 
Teilnehmer/Innen, die unter einer oder mehreren Vorerkrankungen wie vorgenannt unter c) beschrieben leiden, oder Teilnehmerinnen, die schwanger sind, wird empfohlen, die Veranstaltung zu meiden.
Gleiches gilt, wenn im Haushalt lebende Personen (Eltern, Geschwisterkinder, …) mit einem höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf leben oder schwanger sind.
 
Wichtigste Maßnahmen der persönlichen Hygiene sind:
  • Tragen des MNS überall dort, wo 1,5 m Abstand nicht eingehalten werden können
  • Bei Krankheitszeichen (z.B. Fieber, trockener Husten, Atemproblemen, Verlust Ge-schmacks-/Geruchssinn, Halsschmerzen Gliederschmerzen) auf jeden Fall zu Hause bleiben.
  • Keine Berührungen, Umarmungen und kein Händeschütteln.
  • Mindestens 1,50 m Abstand halten.
  • Mit den Händen nicht das Gesicht, insbesondere die Schleimhäute berühren, d.h. nicht an Mund, Augen und Nase fassen.
  • Gründliche Händehygiene durch Händewaschen mit Seife für 20 – 30 Sekunden nach beispielsweise dem Naseputzen, Husten oder Niesen; nach der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln; nach Kontakt mit Treppengeländern, Türgriffen, Haltegriffen etc.; vor und nach dem Essen; nach dem Toiletten-Gang…
  • Öffentlich zugängliche Gegenstände wie Türklinken oder Fahrstuhlknöpfe möglichst nicht mit der vollen Hand bzw. den Fingern anfassen, ggf. Ellenbogen benutzen.
  • Husten- und Niesetikette sind wichtigste Präventionsmaßnahmen. Dies bedeutet Husten und Niesen in die Armbeuge. Beim Husten oder Niesen Abstand zu anderen Personen halten; am besten wegdrehen.
  • Eine Händewaschung ist ausreichend und im Rahmen einer Ressourcenschonung zu bevorzugen.
  • Händedesinfektion: Das sachgerechte Desinfizieren der Hände ist dann sinnvoll, wenn ein gründliches Händewaschen nicht möglich ist. Dazu muss Desinfektionsmittel in ausreichender Menge in die trockene Hand gegeben und bis zur vollständigen Abtrocknung ca. 30 Sekunden in die Hände einmassiert werden. Dabei ist auf die vollständige Benetzung der Hände zu achten.
  • In der Sportstätte und im WC werden Anleitungen zur richtigen Händewaschung aufgehängt
  • Bei Eintritt in das Objekt werden per Infrarotthermometer Fiebermessungen bei allen Teilnehmern und beim Ausrichterpersonal durchgeführt. Der Referenzwert liegt hier bei 37,3°C.
  • Bei Eintritt in das Objekt werden bei jedem Eintretenden die Hände desinfiziert.

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